Riding Culture will seine Legitimität in den Bikeparks festigen. Die junge Schweizer Marke, die für ihre extrem abriebfesten Hosen für Zweiradfahrer bekannt ist, erweitert ihr Angebot mit der neuen Sender-Kollektion. Die Linie ist allen abfahrtsorientierten MTB-Disziplinen gewidmet und richtet sich somit an Bike-Park-Afficionados aber auch Enduro und Allmountain-Fahrer, die beim Shredden in einem funktionelle wie auch stylischen Outfit unterwegs sein wollen . Riding Culture gehört zu „THE ROKKER COMPANY“ und hat sich mit seinen Rider, darunter Lucas Huppert, Gabriel Wibmer und Nikita Ducarroz, in den letzten Jahren in den Disziplinen Slopestyle, Freeride und BMX einen Namen gemacht.
Mit der neue Kollektion erweitert Riding Culture ihr Portfolio in Richtung Downhill und Enduro. Die Sender-Kollektion umfasst zwei Funktionshosen und drei Longsleeves . Mit ihrem typischen Logo und dem Slogan – Think less, ride more – spricht die Kollektion passionierte Mountainbiker an. „Mit der Sender-Kollektion decken wir jetzt alle Disziplinen ab, die zu unserer DNA gehören: Urban Commuting, Slopestyle, Freeride, BMX und jetzt auch Downhill und Enduro“, sagt Mitbegründer Kai Glatt, der selbst leidenschaftlicher Snowboarder und Downhill-Mountainbiker ist. Tatsächlich fahren viele der Riding Culture Teamfahrer Downhill-Mountainbikes, um zu trainieren oder um zwischen zwei Freeride/Slopestyle -Wettbewerben Spaß zu haben.
Mit seinen Team-Fahrern hat Riding Culture seine Spezialität ins Rampenlicht gerückt: die unvergleichlich robusten Jeans und Hosen. Die Riding Pants werden aus einem speziellen Gewebe (Denim kombiniert mit hochfesten Polyiamid-Fasern) hergestellt und nachhaltig produziert. Dadurch sind sie nahezu unzerstörbar, extrem langlebig und kompromisslos hinsichtlich Komfort, Atmungsaktivität und Leichtigkeit. Die Kollektion umfasst auch Hoodies, Longsleeves oder Accessoires. Die wachsende Community der Marke erkennt sich in der Freiheit wieder, die nur ein Zweirad bietet.
Aktuell arbeitet Riding Culture daran, die Bekanntheit der Marke auf internationaler Ebene zu festigen. Die Website, die bislang nur auf Englisch und Deutsch verfügbar war, wurde im Juni um Französisch und Italienisch erweitert. Weitere Sprachen sollen folgen, allen voran Spanisch. Der Fokus liegt derzeit auf den Märkten Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien und den Benelux-Ländern.
Weitere Informationen zu Riding Culture finden sich auf www.ridingculture.com oder auf Social Media unter facebook.com/RidingCulture und instagram.com/ridingculturebicycle (evtl. instagram.com/ridingculture).