Mit dem „Parachute“ bietet MET den leichtesten Fullface Helm auf dem Markt. Gerade einmal 700 Gramm wiegt das Modell und erfüllt dabei die ASTM Zertifizierung.
Um diese Sicherheitsnorm zu erfüllen, hat MET auf die Option, den Kinnbügel abnehmen zu können, verzichtet. Dies war nämlich bei dem gleichnamigen Vorgängermodell noch möglich.
Ansonsten bleibt aber neben dem geringen Gewicht eine andere Stärke des Helmes: Die Belüftung. Mehr Belüftungslöcher sind bei einem Integralhelm kaum möglich. Der Schweizer Käse unter den Fullface Helmen wird auch tourenorientierten Enduristen im Hochsommer einen kühlen Kopf bescheren.
Wer also nur wegen der Belüftung auf einen Fullface-Helm verzichtet und die Optik des Helmes im Vergleich zu herkömmlichen Integral Helmen nicht stört, findet hier einen treuen Begleiter.
Ebenfalls Parallelen zu einem Halbschalenhelm hat der „Parachute“ am Hinterkopf. Dort findet man ein Rädchen zum Größenverstellen.
Ein Gelpad im Stirnbereich sorgt für angenehmen Tragekomfort und beugt Druckstellen auf der Stirn entgegen.
Wer seine Bikeabenteuer mit einer GoPro festhalten möchte, kann den mitgelieferten Mount verwenden. Dieser wird in einem der zahlreichen Belüftungslöcher befestigt und kann problemlos demontiert werden.
Im Lieferumfang sind zusätzliche Wangenpolster zur besseren Passform und ein Helmsack für den Transport enthalten.
Preis: 200 € | Gewicht: 700 g | www.hartje.de