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Leatt präsentiert neuen Enduro Helm für 2021

Der Süd Afrikanische Hersteller für Schutzausrüstung präsentiert seinen neuen Line-Up für 2020. Mit dem neuen 4.0 Enduro bringt Leatt einen potenten Allrounder für den harten Trail Einsatz auf den Markt und bestückt das ganze mit interessanten Features

4.0 Enduro und 4.0 All-Mountain

 

Alle Fakten zum 4.0:

  • Einsatz: Enduro, Trail
  • Zertifizierung: AS / NZS 2063:2008, ASTM F1952-10, EN1078 und CPSC 1203
  • Material: Kunststoff Hülle, EPS- und EPP-Schlagschaum
  • Farben: Black, Cactus, Chilli, Sand
  • Größen: S,M,L,XL
  • Gewicht: ab 850g (Hersteller Angaben)
  • Preis: Enduro ab 299 Euro, AM (ohne Kinnbügel) ab 189 Euro

Leatt 4.0

#Safety First

Die Marke Leatt setzt bei ihren Produkten auf Sicherheit. Nachdem Dr. Chris Leatt 2001 bei einem Motocross Rennen seines Sohne den tödlichen Sturz eines Bekannten erlebte machte er es sich zu Aufgabe ein Produkt für die Prävention von Nacken- und Wirbelsäulen-Verletzungen zu entwickeln. Wenige Jahre später kam das erste Leatt Neck Brace auf den Markt und wurde ein voller Erfolg.

Natürlich geht es auch bei der neuen 4.0 Helm-Reihe um Sicherheit und deshalb wird hier auf eine „Turbinentechnologie“ in Verbindung mit schlagdämpfenden Schaum gesetzt.

Mit der 360°-Turbinentechnologie können Schläge bei einem Sturz bis zu 30% und schädliche Rotationsmomente bis zu 40% reduziert werden. Für weiteren Schutz soll der eingegossene EPS- und EPP-Schlagschaum bieten. Wie von Leatt gewohnt ist auch der neue Enduro Helm mit den hauseigenen Neck-Braces kompatibel. Damit auch bei einem frontalen Sturz auf den Helm keine zusätzlichen Gefahren entstehen, wurde der Visor mit einer Sollbruchstelle versehen. Der 4.0 Enduro Helm ist außerdem AS / NZS 2063:2008, ASTM F1952-10, EN1078 und CPSC 1203 zertifiziert. #safetyfirst

Fullface, Halbschale, oder doch lieber beides?

Der 4.0 Helm kommt in zwei verschiedenen Varianten auf den Markt; einmal als 4.0 Enduro Fullface mit abnehmbarem Kinnbügel und als 4.0 AM Halbschale. Da der Enduro trotz abnehmbarem Kinnbügel eine Downhillzertififzierung hat, bietet er sich als perfekten Allrounder an und kann im Bike Park, auf Rennen oder auf den Hometrails genutzt werden. Dank des Fidlock Verschluss System lässt sich der Bügel leicht entfernen und wieder montieren. Wem dieses Feature nicht gefällt, der kann sich entweder die Halbschalen-Variante anschauen, oder das weitere Sortiment von Leatt. Denn neben dem 4.0 erscheinen 2021 noch zwei weitere Modelle; Der 8.0 bietet ein leichtes Design, dass Motocross zertifiziert ist und mit dem 1.0 bietet Leatt einen der preiswertesten Fullface Helme auf dem markt.

Leatt 4.0
Der Kinnbügel ist dank Fidlock System und dem großen Hebel leicht abnehmbar

Immer einen kühlen Kopf behalten

Wer gerne auf seinem Enduro unterwegs ist, weiß, dass die Wahl des Helms nicht immer leicht ist. Der Fullface ist beim Uphill oft viel zu warm, aber die Halbschale bietet nicht genügend Schutz auf den anspruchsvollen Trails. Damit man auch bei hohen Temperaturen und niedrigen Geschwindigkeiten einen kühlen Kopf behalten kann, hat Leatt den 4.0 mit über 20 Öffnungen versehen, die für eine ordentlich Ventilation sorgen sollen. Somit sollte doch auch die sommerliche Enduro Runde gesichert sein.

Leatt 4.0

Wir halten den neuen Enduro 4.0 für ein interessantes Produkt, dass durch seine Allround Fähigkeiten und die Downhill zertifizierung glänzt. Natürlich ist die Geschichte mit dem abnehmbaren Kinnbügel für viele ein Kritikpunkt, für andere aber eine Kaufargument, und es gibt es ja weitere Alternativen.

Was denkt ihr?

Mehr zu Leatt und den neuen Produkten erfahrt ihr hier: www.leatt.com

 

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