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Der Countdown läuft: nur noch wenige Wochen bis zum Comeback des Red Bull District Ride in Nürnberg. Nun ist auch die Planung von Kurs-Designer Aaron Chase für das Urban-Freeride-Event abgeschlossen. Am 6. September erwartet die Zuschauer ein Kurs mit fünf Districts und neuen Hindernissen – innovativer und für Fahrer und Zuschauer noch beeindruckender als in 2011. Die Namen der fünf Districts sind Programm: Castle Drop, GoPro Upside Down, Amarok Four Pack, PiCK UP! Street Cannon und Big Air. Jeder Abschnitt ist einzigartig, jeder fordert die Fahrer auf andere Weise. „Der Kurs ist etwas kürzer, hat aber deshalb viel mehr Flow, besonders zwischen den einzelnen Districts!“ sagt Aaron Chase. Einen einmaligen Kameraflug über die Altstadt und den kompletten Track gibt es in einer anschaulichen 3D-Animation unter win.gs/RBDR_TrackAnimation.

 Objekt: Aufnahmedatum: Autor: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Gleich von Beginn an sollten die Rider hellwach sein, denn die erste Herausforderung ist der „Castle Drop District“, ein acht Meter hoher Sprung von der Kaiserburgmauer. Mut und Präzision sind gefragt, wer hier Punkte abräumen und seine Ambitionen auf den Sieg manifestieren möchte. Danach nehmen die Fahrer die Geschwindigkeit mit, um schwierige Trickkombinationen auf die mächtige Quarterpipe zu zaubern.

Der „GoPro Upside Down District“ stellt den Lauf der Athleten im wahrsten Sinne auf den Kopf. Zuerst müssen die Fahrer über einen Step Down ein Stufenset in die Untere Schmiedgasse überwinden und fahren dann direkt zum Albrecht Dürer Denkmal, wo eine Open Loop Bowl auf sie wartet. Diese Kombination aus offenem Looping und Bowl ist eine herausfordernde Contest-Rarität und wird den Fahrern einiges an Mut abverlangen und ihre Kreativität herausfordern.

Objekt: Aufnahmedatum: Autor: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Ganz neue Flow-Dimensionen eröffnet der „Amarok Four Pack District“: Am Sebalder Platz sammeln die Fahrer viel Schwung und verwandeln diese an den bis zu vier Meter hohen Dirt-Hügeln in atemberaubende Sprünge. Hier haben die Fahrer die Möglichkeit, ihre technischsten Tricks zu zeigen.

 

Es bleibt keine Zeit zum Verschnaufen: Im „PiCK UP! Street Cannon District“ absolvieren die Fahrer den nächsten Turn im Kurs über einen Hip-Jump, welchen die Zuschauer gleichzeitig als Kursunterführung nutzen können. Bei der darauf folgenden Street Cannon überqueren die Fahrer mittels eines Step-Ups eine Reihe Stufen, was ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Street-Tricks auszupacken. Danach geht es auch schon zum finalen fünften Abschnitt Richtung Rathaus.

Objekt: Aufnahmedatum: Autor: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Eine echte Besonderheit, die es sonst auf keinem Wettbewerb gibt, steht zu Beginn des „Big Air District“ an: Mit dem Fahrstuhl gelangen die Fahrer in den vierten Stock des Rathauses. Direkt aus dem Rathausfenster nehmen sie Anlauf und fliegen mit ihren besten Tricks über den Hauptmarkt. Bei bis zu zehn Meter hohen Sprüngen mit 15 Metern Weite wird den rund 55.000 Zuschauern am Kurs der Atem stocken.

Objekt:Aufnahmedatum:Autor: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Nur wer in allen fünf Districts Tricks auf allerhöchstem Niveau zeigt, wird eine Chance auf den Sieg beim Red Bull District Ride 2014 haben. „Der Kurs ist extrem herausfordernd und vereint verschiedene Disziplinen. Da sind definitiv Allrounder-Qualitäten gefragt!“ schätzt Peter Henke, Deutschlands bester MTB-Slopestyler, die Strecke ein.

Objekt:Aufnahmedatum:Autor: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Alle Informationen und Ansichten der einzelnen Districts unter www.redbulldistrictride.com.

 

(Text: Offizielle Pressemitteilung)

 

 


 

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