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Dieses Wochenende fand in dem schönen italienischen Örtchen Finale Ligure die letzte Station der Superenduro Series 2012 statt

Der Endurosport erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Finden hier zu Lande immer mehr Radfahrer auch aus Marathon und XC durch die Spezialized Enduro Series zum Gravity Mountainbiking und jeder der gerne mal bergab unterwegs ist, gibt hier sein bestes in gut gelaunter Atmosphäre.

Setzen wir das ganze nun aber mal auf ein Höchstmaß an Ausdauer, Fahrtechnik und anspruchsvollem Terrain, Nennt sich das ganze Superenduro. Hier ist der Name Programm! Auf Rennen wie den Avalanche Rennen in Alp d’Huez, auf la Reunion und Vallnord, um nur ein paar zu nennen, zeigt sich ein Spitzenfahrerfeld, das sowohl unfassbar fit als auch fahrtechnisch Weltklasse ist. Namen wie Absalom, Chausson, Atherton oder Wildhaber sind hier alte Bekannte.  Auch viele Enduro Pro’s finden sich in den Ranglisten der Superenduro Tour, wie am letzten Wochenende in Finale Ligure.

50km, 1500 Höhenmeter und 6h Fahrzeit sind eine harte Ansage. Dabei warten sehr flowige und auch extrem steinige Abfahrten  auf die Fahrer.

Den Sieg konnte Dan Atherton bei diesem Rennen einfahren. Da wird ihm wohl zu gute gekommen sein, dass er schon seit mindestens 2 Jahren regelmäßig mit seinen Geschwistern zur Saisonvorbereitung im Frühjahr zu Besuch ist auf den Trails an der ligurischen Küste.

Bei den Damen machte Anne-Caroline Chausson das Rennen. Die erfahrene Mega Avalnche Gewinnerin war so schnell unterwegs, dass sie mit ihrer Zeit auf Platz 45 bei den Herren gelandet wäre. Kompliment!

 

Den gesamt Sieg ging an Davide Sottocornola und Maria Federica Zanotto. Damit schliesst ein aufregendes Enduro Jahr 2012 – doch die Anmeldung für 2013 ist schon wieder geöffnet.

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