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Eröffnung: Whistlers A-Line Feeling in Deutschland – Bikepark Hürtgenwald [Video inside]

Darauf haben Big Bike Fans gewartet: Am 25. Juli eröffnet der Bikepark Hürtgenwald, der endlich den Flow Whistlers A-Line nach Deutschland bringen soll. Ins Leben gerufen wurder der Park vom Nordeifel Gravity e.V., gebaut wurde der Park von FEST Series Rider Nico Vink. Wir haben alle Onboard Videos der Strecken für euch. Wie gefällt euch der Park?

 

MTB-Park-Hürtgenwald Downhill 1 (schwarz) from MTB-Park-Hürtgenwald on Vimeo.

Riders:
In Front (Moritz Hallmanns)
Cam (Joe Corr)

www.mtb-park-huertgenwald.de

MTB-Park-Hürtgenwald Freeride (blau) from MTB-Park-Hürtgenwald on Vimeo.

Riders:
In Front (Moritz Hallmanns)
Cam (Joe Corr)

www.mtb-park-huertgenwald.de

MTB-Park-Hürtgenwald Downhill 2 (rot) from MTB-Park-Hürtgenwald on Vimeo.

Riders:
In Front (Moritz Hallmanns)
Cam (Joe Corr)

www.mtb-park-huertgenwald.de

MTB-Park-Hürtgenwald Flowtrail (grün) from MTB-Park-Hürtgenwald on Vimeo.

Riders:
In Front (Moritz Hallmanns)
Cam (Joe Corr)

www.mtb-park-huertgenwald.de

 

Infos zum Park vom Nordeifel-Gravity e.V.

Der Mtb-Park-Hürtgenwald ist ein Projekt, was durch Fördergelder, unter anderem des Landes NRW, entstanden ist. Ziel des Kreises Düren war es in der Nordeifel ein überregionales Angebot für Mountainbiker zu schaffen und den Tourismus in der Nordeifel um eine Facette reicher zu machen. In der Ausschreibung hat sich unser Verein als Betreiber durchgesetzt. Wir haben den Park aber auch erbaut: Er ist von Ridern für Rider. Hauptverantwortlich für die Bauausführung ist die Firma Camp Ramps, welche sich für das Streckendesign und den Bau der Dienste von Nico Vink und Kristoff Lenssens bediente. Zur Intensivierung der Zusammenarbeit und der Bewältigung der Aufgaben, die der laufende Betrieb eines Bikeparks mit sich bringt, haben sich die drei Vereine BSV Profil Hürtgenwald, ESG Eschweiler und Geländefahrrad Aachen uns in Form einer Kooperationsvereinbarung angeschlossen. Der Park hat bisher vier Strecken: ein Flowtrail, eine Freeride-Strecke und zwei Downhill-Strecken. Ich denke wir lehnen uns nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass unser Park perfekt gebaute Strecken bietet, die den Nutzern die Möglichkeit bieten sich progressiv zu entwickeln, ohne „do or die stunts“ absolvieren zu müssen. Die Dimensionen der Strecken hinsichtlich Geschwindigkeit, Flow und Sprunggröße sind so sicherlich in Deutschland nicht der Standard. Gleichzeitig können sich, bedingt durch das durchdachte Streckendesign, Fahrer aller Können-Stufen langsam an die Dinge „heranwagen“ und sich so entwickeln.

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