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Das Pivot Point – Der neue Bolide für Dirtjumps, Pumptracks und mehr

Pivot präsentiert das neue Point. Ein Hardtail für nur einen Zeck: schnelle Pumps und maßig Airtime auf den Dirts und Asphalt. Mit nur einem Gang, einer Bremse, ungefedertem Heck und kleinen Laufrädern bieten die Amerikaner einen soliden Dirtjumper für alle Pumptrack Racer und Dirtjump Sender. 

Nach Enduro ist wohl keine andere MTB Disziplin in den letzte Jahren so explodiert wie Dirtjump. Überall in Deutschland entstehen neue Pumtracks, Sprünge und Skateparks. Zwar macht es auch Spaß mit dem Trail-Bike durch die Kurven und über die Pumps zu fahren, jedoch weiß jeder der schon einmal auf einem kleinen Hardtail durch die Kurven geflogen ist und Geschwindigkeit über die Pumps generiert hat, wie viel Spaß die wendigen Bikes machen.

Pivot Point

Key Facts – Pivot Point:

  • Gabel: 100- 120mm Federweg
  • Laufräder: 26″
  • Gewicht: 12kg (Herstellerangaben)
  • Preis: 1.599 Euro

Steel is real!

Bei der Wahl des Rahmenmaterials viel die Entscheidung auf 4130 Chromaly Stahl. Dieses Material bringt den Vorteil mit sich stabiler als normaler Stahl zu sein, bleibt dabei aber leichter und effizienter zu verarbeiten.

Bei unserem Point war Stahl das Material unserer Wahl! Das Fahrverhalten ist einfach immer noch etwas Besonderes und natürlich ist es auch immens robust. Genau das ist natürlich insbesondere wichtig, bei einem Bike aus dieser Kategorie. Unser Ziel war es ein Bike zu bauen, das für alle gleichermaßen auf hohem Level performen kann. Gleichzeitig sollte es maximal stabil und variabel bleiben – Pivot Gründer und CEO Chris Cocalis

Pivot Point

Moderne Geo für Dirt und Asphalt

Um die Stabilität auf schnellen Pumptracks und steilen Dirtjumps zu verbessern, wurde beim Point auf einen längeren Reach mit kurzen Kettenstreben gesetzt. Der Rahmen ist wie bei den meisten DJs in einer größe erhältlich. Frei nach dem Motto: „one-size-fits-most“

Die Komponenten

Das gute an einem Dirtjumper ist wie einfach die Ausstattung gehalten ist. Keine Federung am Heck, nur eine Bremse, Singlespeed und außen verlegte Züge machen die Wartung und Reperatur wesentlich einfacher und verzeihen beim Ausprobieren von neuen Tricks mehr Fehler.

Wie schon erwähnt ist das Pivot Point mit 100mm und 120mm Gabeln kompatibel. Das Komplettrad wird jedoch mit 100mm geliefert (mehr Details in der Tabelle unten). Wer sich sein Bike lieber individuell zusammenstellen mag, kann auf das Frameset zugreifen. Das Frameset ist ab 599 Euro erhältlich, für das Komplettrad muss man etwas tiefer in die Tasche greifen und 1.599 Euro auf die Ladentheke legen. Das Point ist übrigens nur in der Farbe „Mojave“ erhältlich.

Rahmen
Pivot Point - Steel SS Dropouts
GabelManitou Circus 34 Expert - 100 mm (120mm möglich)
HeadsetPhoenix Precision Sealed Integrated Cartridge
Bremse (Hinten)SRAM Level
Bremsscheibe (Hinten)SRAM G2 6-bolt - 160mm
SchaltungSprocket - Singlespeed 16t
KetteKMC Z1eHX Singlespeed
KurbelZweiteilige Kurbelarme mit integrierter 24mm Achse -28t
LaufradsatzALEX FR30 Double Wall Rim | Novatec S-Team Hubs - 26” - 15x110 F/10x135 R
Reifen (Front)Maxxis Holy Roller 26" x 2.2"
Reifen (Heck)Maxxis Holy Roller 26" x 2.2"
LenkerSpank Spoon 785 - 40 mm rise
VorbauSpank Spoon - 33mm
GriffePhoenix Factory Lock-On
SattelPhoenix DJ Saddle
SattelstützePhoenix DJ Direct Mount Aluminum 27.2 - 150mm

Alles in allem wirkt das Pivot Point solide. Wir konnten zwar noch keine Runde mit dem guten Stück drehen, aber die Geometrie und Ausstattung wirken stimmig und bei der Optik einer Dirtjumpers kann man eh nicht viel Falsch machen.

Pivot Point

Mehr zum Point und Pivot findet ihr auf: www.pivotcycles.com

 

 

 

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