In unserer aktuellen Ausgabe #39, erschienen am 17. August, könnt ihr den ausführlichen Test zum Cube “Fritzz 180” lesen. Zusätzlich haben wir für euch aber nun auch eine Videovorstellung online gestellt. Wie gefällt euch das Bike?
In unserer aktuellen Ausgabe #39, erschienen am 17. August, könnt ihr den ausführlichen Test zum Cube “Fritzz 180” lesen. Zusätzlich haben wir für euch aber nun auch eine Videovorstellung online gestellt. Wie gefällt euch das Bike?
Die Jungs und Mädels von Raaw präsentieren das Jibb; ein Bike mit 135/150mm Federweg, abfahrtsorientierter Geometrie und viel Spaßpotential. Der kleine Bruder vom Enduro Madonna ergänzt die Palette der Allgäuer und wird das neue 29er Trail-Bike.
Der Geschäftsführer Ruben gründete die Marke Raaw vor ca. vier Jahren um seine langjährige Liebe zum Fahrrad zu vertiefen. Nach dem Studium zum Maschinenbauer und einigen Jahren bei zwei großen Herstellern entschied er sich, sich selbstständig zu machen. Darauf entstanden die ersten eigenen Ideen und Skizzen für ein eigenes Bike. Gefesselt von der Idee, gründete er seine eigene Firma und etablierte sich nur wenige Jahre später mit seinen Produkten in der Gravity Szene.
Der kleine Bruder des Enduro-Boliden Madonna kommt genauso stylisch daher und wird entweder als Alu Raw mit mattem Klarlack, oder in Mattschwarz erhältlich sein. Auch hier werden Schweißnahtfetischisten wieder auf ihre Kosten kommen. denn das Jibb ist nur mit Aluminium (AL 6066 T6) erhältlich und bietet keine Carbon-Alternative. Das Raw-Finish ist mit einer Schicht Klarlack geschützt, um Veränderungen der Oberfläche durch Umwelteinflüssen oder Schweiß vorzubeugen. Technisch wäre ein roher (Raw) Rahmen kein Problem, dennoch ist er ohne diese Schicht Lack für Raaw “unfertig”.
Aus unserer Sicht ist Aluminium das ideale Material für ein Mountainbike: es ist leicht, stabil und stoßfest, und erlaubt so eine überaus haltbare Konstruktion. Wir setzen auf aufwändige, moderne Herstellungstechniken wie Hydroforming, Schmieden und CNC-Fräsen, um ein Produkt zu schaffen, das bestens funktioniert und aktuellen, hohen Praxisansprüchen mühelos standhält. – Raaw
Auch die Bike-Branche konnte der Corona Pandemie nicht entgehen und somit muss sich auch Raaw den aktuellen Begebenheiten anpassen. Deshalb wird es das Jibb nur in einer limitierten Auflage als Komplettrad geben. Wer sich sein Trail-Bike lieber selbst zusammenstellt, kann das neue Modell der Allgäuer auch als Frameset bestellen. Rahmen und Set sind in vier verschiedenen Größen erhältlich.
Frame Kits
Jibb Frame-Kits sind ab sofort weltweit verfügbar. Der Preis startet bei 2.290 Euro (inkl. MwSt.) in der EU und bei 1.924,37 Euro (exkl. MwSt.) in allen weiteren Ländern.
Frame-Kits mit Formula-Dämpfern werden sofort ausgeliefert. Bei der Wahl eines Fox-Dämpfers muss man sich noch bis zum April gedulden.
Komplettbikes
Eine limitierte Anzahl an Komplettbikes ist direkt bestellbar und wird voraussichtlich im Mai ausgeliefert. Aufgrund der weltweiten Beschränkungen beim Versand von Sperrgut sind Komplettbikes nur in Europa erhältlich. Die Preise beginnen bei 5.490 Euro.
Das Jibb ist sowohl für lange Touren als auch für Bikepark Tage geeignet und macht es so zu einem aktiven Allrounder, der dich aktiv dazu einlädt mitzuarbeiten. – Raaw
Nicht nur Enduros bekommen immer mehr Federweg, auch Trail-Bikes werden immer potenter. Das gilt auch für das Jibb. Raaw stattet den “kurzhubigen” 29er mit 135mm am Heck und 150mm Federweg in der Front aus. Alternativ passt laut Hersteller auch eine 160mm Gabel ins Jibb, was allerdings zu einer leichten Veränderung der Geometrie führt.
Die Sitzposition des Jibb ist sehr zentral. Verglichen mit dem Madonna befindet sich der Sattel ein wenig weiter hinten, um den 10 mm kürzeren Reach zu kompensieren. Dies führt dazu, dass sich die Sitzposition zwischen Madonna und Jibb bei gleicher Rahmengröße sehr ähnlich anfühlen soll.
Raaw ist davon überzeugt, dass das Gleichgewicht zwischen Front und Heck des Bikes einen großen Teil zum Fahrverhalten beiträgt. Genau deswegen wachsen beim Jibb die Kettenstreben proportional zur Größe des Hauptrahmens mit. Die verschieden Rahmengrößen werden mit jeweils passenden Kettenstrebenlängen ausgeliefert. Um die individuellen Vorlieben jeden Fahrers zu berücksichtigen und Raum für Experimente zu lassen, lässt sich die Kettenstrebenlänge über Inserts weiter anpassen. Der Lenkwinkel von 65,5° soll viel Traktion am Vorderrad generieren und dem Fahrer das nötige Vertrauen und maximale Kontrolle auf dem Trail bieten. In Kurven gibt das Jibb laut Hersteller aktives und kontrolliertes Feedback und verleitet so dazu, die Bremsen komplett aufzumachen.
Mit 35 mm ist das Tretlager-Offset (BB Drop) auf dem Papier gleich wie beim Madonna. Durch den kürzeren Federweg steht das Jibb auf dem Trail allerdings höher, was zu einem aktiven, leichtfüßigen und verspielten Charakter beitragen dürfte.
S | M | L | XL | |
Federweg (h/v) | 135/150 (+10) | 135/150 (+10) | 135/150 (+10) | 135/150 (+10) |
Reach | 420 | 445 | 470 | 495 |
Stack | 608 | 622 | 636 | 649 |
Kettenstrebenlänge | 440 | 440 | 445 | 450 |
Tretlagerabsenkung | 35 | 35 | 35 | 35 |
Tretlagerhöhe | 335–340 | 335–340 | 335–340 | 335–340 |
Sitzrohrlänge | 395 | 420 | 445 | 470 |
Sitzwinkel, effektiv | 77.5 | 77.5 | 77.5 | 77.5 |
Sitzwinkel, real | 74.5 | 74.5 | 74.5 | 74.5 |
Offset Sitzrohr zu Tretlager | 35 | 35 | 35 | 35 |
Oberrohrlänge, horizontal | 561 | 589 | 619 | 648 |
Steuerrohrlänge | 100 | 115 | 130 | 145 |
Lenkwinkel | 65.5 | 65.5 | 65.5 | 65.5 |
Gabellänge | 560 | 560 | 560 | 560 |
Gabel-Offset | 44 | 44 | 44 | 44 |
Radstand | 1172 | 1203 | 1240 | 1276 |
Körpergröße in cm | 158–170 | 167–180 | 177–190 | 186–199 |
Empfohlene Vorbaulänge | 35–50 | 35–50 | 35–50 | 35–50 |
Empfohlene Kurbellänge | 170 | 170 | 170 | 170 |
Die geraden Linien des Jibb unterstreichen den wesentlichen Entwicklungsansatz bei RAAW, bei dem Funktionalität und Dauerhaltbarkeit höchste Priorität genießen. Das Unterrohr verläuft geradlinig zum Tretlager. Das sorgt für eine hohe Bodenfreiheit und bietet herumfliegenden Steinen keine Angriffsfläche. – Raaw
Am Jibb kommt der gleiche, bewährte Kettenstrebenschutz wie beim Madonna zum Einsatz. Er besteht aus weichem Gummi und sorgt dank des markanten Rippenprofils nicht nur für einen aggressiven Look, sondern auch für eine deutliche Dämpfung der Kettenschläge. Die nahtlos ins Material integrierten Rippen sind in Richtung Tretlager massiver ausgeführt. Damit ist jeder Millimeter Kettenstrebe effektiv abgedeckt und selbst auf harten Abfahrten vor Kettenschlag geschützt. Zusätzlich schützt ein Silikonelement die Innenseite der rechten Sitzstrebe. Der Unterrohrschutz wird aus weichem, 5 mm dickem Gummi gefertigt. Er wird einfach auf den Rahmen aufgeklebt und deckt die volle Breite des Unterrohres ab.
Natürlich trägt der moderne und hippe Mountainbiker keinen Rucksack mehr. Deshalb bietet das Jibb verschiedene Möglichkeiten, Zubehör oder Werkzeug direkt am Rad zu befestigen. Dazu finden sich unter dem Oberrohr gleich zwei Flaschenhalter-Gewinde, an die sich problemlos Storage-Lösungen von Drittanbietern (z.B. Wolf Tooth oder Race Face) befestigen lassen. Natürlich findet auf dem Unterrohr zusätzlich eine Flaschenhalteraufnahme Platz.
Wählerisch zu sein und auf Details zu achten, ist keine Schwäche, vor allem wenn es um Bike-Parts geht. Griffe sind einer der unerlässlichen Teile am Bike. Sie ermöglichen sicheres und kontrolliertes Fahren und haben Einfluss auf die Performance:
„Die Griffe sind die einzigen direkten Kontaktpunkte, die ich mit meinem Bike habe. Andere Kontaktpunkte sind die Pedale und der Sattel, aber da sind jeweils Schuhe oder Kleidung dazwischen, was das Gefühl beeinträchtigt. Ich möchte die bestmöglichen Griffe fahren, um meine bestmögliche Performance abrufen zu können. Sie sollen solide, aber nicht zu hart sein, damit die Hände so gut wie möglich verschont bleiben. Ich verbringe etliche Stunden damit, mich an meinem Lenker und den Griffen festzuhalten und mir ist es sehr wichtig, dass sie sich gut anfühlen, ich mich auf dem Bike wohlfühle und meine volle Leistung abliefern kann. Mit vielen Tests und Anpassungen haben wir meine neuen Griffe entwickelt. Ich fahre die Grips schon seit einigen Monaten und es sind ohne Frage die besten, die ich je hatte. Ich kann es kaum erwarten, dass die Leute sie ausprobieren!“ – Emil Johansson
„Emil ist in seiner ganz eigenen Liga. Dass wir nun die Chance hatten, seinen Signature-Grip zu kreieren und ihm seinen Traum-Griff zu verschaffen, spricht für sich selbst. Die Möglichkeit, den gleichen Grip wie Emil zu fahren, wird ihn zum begehrtesten Einkomponenten Griff auf dem Markt machen. Das erinnert mich an meine Zeit, als ich vor 10 Jahren meinen eigenen Traum-Griff entwickelt habe. Es ist perfekt.“ – Cam Zink, Sensus Gründer und Inhaber
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Years of planning, months of fine-tuning, weeks of trying and a lifetime in the making. Envisioning & landing a World First MTB trick is not an easy process to say the least. No stranger to the latter, @Matt Jones rolled up his sleeves, gave his all & managed to sign under a couple of never-before-seen MTB Originals for the history books. Matt being Matt, merely landing the tricks wasn’t going to cut it for him – he wanted to connect them into something bigger – an all killer, no filler riding edit that speaks for itself. Well done Matt, mission accomplished!
Nach „Chasing Volcanoes”, „Our Tour de France“ und „Outdoor Synchrony”, begab sich Kilian Bron auf ein neues Abenteuer in die Türkei, ins Herz von Kappadokien! Zwei Wochen lang erkundete Kilian die einzigartige Landschaft der Region, auf der Suche nach der schmalsten Stelle, an der man die Steigeisen anlegen kann.
Ein Projekt, das in einer ganz besonderen Atmosphäre stattfindet und … vom Licht bestimmt wird. Ein Sonnenuntergang über den Schluchten, beleuchtete Heißluftballons und die dämmrige Atmosphäre des Nahen Ostens … taucht mit Kilian Bron, Pierre Henni, Pierre Dupont und JB Liautard in dieses farbenfrohe Abenteuer.
Yooooooooooooo Everyone
Guess What, I’m back with some new episodes of “Into The Gnar” !!!!!
The goal this year is to have one episode dropping every month and to have a guest at every episode to make it more fun. Each episode will be Filmed by Alex Chapellier to make the whole series more professional and more enjoyable for you to watch.
For this episode we ride Hueso, double black diamond trail Squamish with some really cool features and have @Rémy Métailler with a surprise guest appearance hahaaaaaaaa !!!
Enjoy 🙂
Fabio Wibmer ist wohl einer der bekanntesten Sportler der Szene. Mit seinen Videos wie Fabiolous Escape, Urban Freeride Lives und Wibmer Law schaffte er gleich mehrere virale Hits. Inzwischen hat Fabio auch einige Signature Produkte gemeinsam mit seinen Sponsoren auf den Markt gebracht. Drei davon haben wir uns genauer angesehen: Den 611 Ergowave Sattel und die 70X Griffe von SQlab und die Crankbrothers Stamp Schuhe in schickem Weiß.
Der junge Österreicher schaffte 2015 das, wovon sehr viele Kids (und Erwachsene…) träumen. Er veröffentlichte mit Fabiolous Escape ein Edit, das zu einem der erfolgreichsten Videos der Gravity Szene wurde. Nur zwei Jahre später ging er bei Red Bull unter Vertrag und versorgt uns seither immer wieder mit neuen erfolgreichen Videos und Vlogs.
Natürlich wurden bei so einer Erfolgsgeschichte weitere Unternehmen auf ihn aufmerksam. So kam es, dass sich in der langen Liste von Fabios Sponsoren auch SQlab und Crankbrothers wiederfinden.
In unserem Video stellen wir euch die Signature SQlab 70X Griffe und den Ergowave Sattel vor. Beide sind passend zu Fabios Sick Series Label in Schwarz und Gold gehalten.
Auch die Crankbrothers Signature Schuhe sind gewohnt stylisch. Außen weiß mit beiger Sohle, versteckt sich im Inneren die goldene Unterschrift auf schwarzem Hintergrund.
In unserem Video findet ihr ausführlichere Angaben zu den drei Signature Modellen. Doch wir stellen die drei Produkte nicht nur vor, wir verlosen das komplette Set an eine/n von euch. Wie das geht und was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr im folgenden Video.
Mehr zu Sattel, Griffe und SQlab erfahrt ihr hier: www.sq-lab.com
Mehr zu den Crankbrothers Schuhen erfahrt ihr hier: www.crankbrothers.com