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Worldcup Kanada: Fischbach auf Platz 22

Zum 25. Jubiläum der ikonischen Strecke in Mont Sainte Anne konnte Johannes Fischbach seine Klasse beweisen und den 22. Platz für das GHOST-RRP Team nach Hause bringen. Auf dem anspruchsvollen Track, der an einigen Stellen neu gebaut wurde, war der amtierende deutsche Meister kaum aufzuhalten und zeigte deutlich, dass er zur Weltspitze gehört.

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Zum 25. Mal fand der Worldcup in Mont Sainte Anne statt. Eine legendäre Strecke, die wie keine Zweite für den Sport steht und die Anfänge des Downhills bis heute begleitet hat. Schon immer als einer der härtesten und anspruchsvollsten Tracks bekannt, ließen die Erbauer auch dieses Jahr keinen Stein auf dem Anderen und bauten einen komplett neuen Teil mit der größten Felspassage, die je in einem Worldcup-Rennen vorkam.

Sichtlich gut kam Johannes Fischbach damit zurecht. Bereits im Training zeigte der amtierende Deutsche Meister auf der Strecke, was in ihm steckt. Der Wechsel zwischen enorm schnellen Highspeed-Passagen in schmale, mit Steinen gespickte Waldstücke und sehr anspruchsvollem Untergrund bereiteten ihm keine Probleme.

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 Obwohl das Wetter nicht mitspielte, und es pünktlich zum Start des Qualifyings der Männer zu regnen begann, fuhr Fischi auf einen sehr starken 21. Platz und gab schonmal einen Vorgeschmack auf den Renntag. Im Rennen konnte Fischi vom Start weg trotz einsetzenden Regens gut durchziehen. „Ich hatte einen guten Lauf bis zum Steinfeld. In der ersten Split war ich noch auf Rang 15 unterwegs. Im Steinfeld hatte ich dann allerdings fast einen Sturz und verlor etwas Zeit.“ Er überquerte die Ziellinie nur 5 Hundertstel hinter Sam Hill und konnte als bester Deutscher einen tollen 22. Platz für das GHOST-RRP Team nach Hause bringen.

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 Sein Teamkollege David Trummer war ebenfalls von der Strecke begeistert. Viel Spass bereiteten ihm die anspruchsvollen HighSpeed Abschnitte und Sprünge. Jedoch machte ihm das Wetter zu schaffen, er konnte nicht ganz in seine gewohnte Form finden. Trotzdem schaffte er es, im Qualifying auf Platz 49. zu fahren und den Rennlauf konstant durchzuziehen. Bei diesem machte ihm jedoch sein Hinterreifen fast einen Strich durch die Rechnung, aber er konnte mit dem letzten bisschen Luft im Reifen noch über die Ziellinie auf Platz 50 fahren. Das Team befindet sich schon auf dem Weg zum nächsten Stop in Windham/ USA.

 

(Text: Offizielle Pressemitteilung)

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